Funtom-Pressestimmen

„Zum Totlachen: Multitalent Kreissig“

… eine One-Man-One-Woman Show, die witzig und originell, hervorragend getanzt und etwas weniger hervorragend gesungen, insgesamt aber mindestens so lustig wie die meisten Musicals ist. …

Ursula Fraefel, Neue Zürcher Zeitung – 4. / 5. Dezember 1993

„Ein erfrischend unernstes Musical-Programm“

… Kreissig beherrscht nicht nur sein Hand- und Fusswerk, auch stimmliche Qualitäten und interpretatorische Finessen zeigten das Allroundtalent und gleichzeitig einen Bühnenschwerstarbeiter …

Kölner Stadtanzeiger – 3.4.1991

„Der falsche Fred Astaire“

… Die Verbindung zwischen staubigen Broadway-Bühnen und gleissenden Filmstudios stellt Kreissig mühelos in seinen originellen Choreographien her, wobei er Zitate und kühne Interpretationen zu einer unterhaltsamen Revue kombiniert ….

L., Kölnische Rundschau – 3.4.1991

„Populäres und weniger Bekanntes, Slapstick, Derb-Heftiges, Clowneskes, Ur- und Tragikomisches“

… Das körperlich und stimmlich agile Nachwuchstalent steckt voller darstellerischer, tänzerischer und gesanglicher Begabungen …

Kulturzeit 10 (Hannover) – Oktober 1990

„Tänzer, Sänger, Clown und Kabarettist“

… „Let us entertain you“ und „We make you feel good“ lautete das Motto des Allround-Entertainers. … Er schuf dadurch eine Atmosphäre, die einfach mitreissen musste. (Ansonsten konnte sich der Zuschauer genüsslich zurücklehnen und das Multitalent bei seinem Potpourri aus Steptanz, Musical, Ballett, Pantomime und Kabarett geniessen, und nur das Zwerchfell und die Lachmuskeln arbeiten lassen.) …

Neue Westfälische Zeitung – 3.12.1990

„Kennen Sie Fred Astaire ?“

… So wird das Publikum Teilnehmer des Volkshochschulkurses „Musik und was man daraus macht“. Auf die Theorie folgt die Praxis: Irving Berlins „Puttin` on the Ritz“ hat der Herr Dozent ausgewählt. Thorsten Kreissig heisst der junge Künstler auf der Bühne des „Theater des Westens“, und er weiss, was man aus Musik macht. Denn er, 1963 geboren, ist 1. Preisträger der Sparte Musical des diesjährigen Bundeswettbewerb Gesang 1991.  diese jungen Kulturschaffenden und ihre preisgekrönten Kollegen wissen es. Und gezeigt haben sie es auch an diesem Abend im „Theater des Westens“ …

Berliner Zeitung – 28 November 1991

„Eine Kleine Bühnensensation“

… Thorsten sang steppte, blödelte und tanzte sich in die Herzen der Besucher. Hochgelobt von der lokalen Presse war das „Funtom“ bei jeder Vorstellung ausverkauft …

LIVING – Das Norddeutsche Kulturmagazin – 2/1990

„Fred Astaire würde vor Neid erblassen“

… Aber der erste Preisträger war allen überlegen. Sowohl seine Szene zu Irving Berlins „Puttin on the Ritz“ als Werbeaktion für einen Volkshochschulkurs umgearbeitet – das Publikum bog sich vor Lachen – , als auch die absolute tänzerische Perfektion waren ein künstlerisches Ereignis für sich …

Der Tagesspiegel (Berlin), 27. November 1991

„Eine ganze Menge Talent auf einmal“

… Eine Show, die von den Stühlen reißen mußte, ein frenetischer Applaus am Schluß, und immerhin drei Zugaben, die das Publikum dem bisherigen Star des Wildbader Rossini Festivals entlocken konnte. …

Uli Rothfuss, Calwer Kreiszeitung – 15. Juli 1993

„Gruppendynamik inklusive“

… Man(n) nehme: Faszinierend beredte Körpersprache, einen offenkundig professionell durchtrainierten handtuchschmalen Body und vor lauter Spiellust sprühende Energie. Dieser brisanten Mischung fügen wir noch eine gehörige Portion Musikalität am schwarzweissen Metallgebläse zu, `ne Singstimme von Schmalz bis „Röhre“ und – fertig ist „The Funtom of the Opera“, alias Thorsten Kreissig, oder umgekehrt. …

gw., Wiesbadener Tagblatt – 9.3.1991

„Musical quer Beet“

… Thorsten Kreissig ist das, was man auf deutschen Bühnenbrettern nur selten findet. Ein tanz-singender Musical-Sänger-Tänzer … Das Pariser Hoftheater wird so zum Off – Broadway, zum Antimodell kassenklingelnder Musical – Gigantomanie. Das ist schön, einfach, komisch, artistisch, liebenswürdig, rührend und menschlich. …“

Wiesbadener Kurier / Rhein-Main Presse – 9.3.1991

„Perfekte Unterhaltung“

… er war voll da in Sentimentalität und Spass, Poesie und Posse. Er verblüffte durch Parodie und das jähe Umschlagen in die echte Erfüllung eines Stils. Und er spielte grossartig mit dem Mitwirken der Zuschauer. …

Ursula Pellaton, Zürichsee Zeitung – 4. Dezember 1993

„Schwer was los“

… Er veräppelt Opern, erzählt Witze, singt aus Musicals, spricht zwischendurch irrsinnige Sätze, schimpft mit der netten Susanne Lohwasser am Klavier und scheucht die Leute schliesslich mit Fußtritten aus dem Theater. Urplötzlich findet man sich in der Nachtkälte wieder und denkt sich: Wenn der in die richtigen Hände fällt, dann wird aus ihm mal ein ganz Grosser…

Bernd Krause, Stuttgarter Zeitung – 24.10.1991


„Charmeur Kreissig „

… Charmeur Kreissig bleibt locker, spontan und anregend, während er sich x-mal verwandelt, Pointen setzt, bissige Belehrungen erteilt oder tanzt. Die Clown-, Steptanz- und andere Nummern knallen wie Schrotladungen ins Zwerchfell und werden vom Publikum auch prompt mit Lachsalven quittiert. …

Marianne Mühlemann, Der Bund (Bern) – 3. Januar 1994

„Ein Allround- Talent erobert die Kleinkunstszene“

… Thorsten Kreissig heißt das zierliche Energiebündel hinter der eckigen Volkshochschullehrerbrille und verkörpert den Allround Entertainer schlechthin. Stünde ihm eine größere Bühne zur Verfügung – und das sollte sie – sie würde gnadenlos unter den Steptanz und Akrobatikeinlagen des sprühenden Multitalents erzittern. …

Iris Caren Metzger, Pforzheimer Zeitung – 15. Juli 199

„Quer Kurs durchs Musicalische“

…Thorsten Kreissig veranschaulicht vergnüglich den Programmuntertitel „Musical querbeat“. Vom „Phantom of the Opera“ über „Cabaret“ bis hin zur „Chorus Line“ geht der musicalische Reigen. …

Urs Hangartner, Luzerner Neuste Nachrichten- 7. Mai 1993

„Quirliges Funtom“

… Für das agile Funtom mit der ratternden Zunge wird der Abend zur Gratwanderung zwischen Einstudiertem und Improvisation. Thorsten Kreissigs Mutterwitz und Schlagfertigkeit tragen spielend über alle Klippen hinweg….

Stefan Degen, Luzerner Zeitung – 7. Mai 1993

„Schtepp bei schtepp“

…. „Schtepp bei schtepp“, mit Schirm, Charme und Melone tanzt der Entertainer durchs Programm, getragen von begeistertem Applaus. Denn Thorsten Kreissig unterhält nicht nur mit leisem, sanften Witz – er kann tatsächlich steppen, schauspielern und singen. Was er gerade noch veräppelt hat, bietet er zur Verblüffung des Publikums Minuten später perfekt dar …

Iris Brennberger, Der Tagesspiegel (Berlin) – 28.11.1991

„Thorsten Kreissig haut den Broadway heiter in die Pfanne“

… Beim Step-Kurs für Volkshochschulteilnehmer ist das der Fall, und vor allem in Zusammenspiel mit „Frau Brückner“, seiner Pianistin. Hier wird der Broadway vollends in die Pfanne gehauen, vergewaltigt die Pianeuse den Cats-Song „Memory“ zu einer hinreissenden Lachnummer …

Uwe Sauerwein, Berliner Morgenpost – 23.11.1991

„They can do That“

… Musicalkönig Thorsten Kreissig hatte wie schon im BKA seinen verklemmten Volkshochschullehrer und Pianistin Frau Brückner mitgebracht. … Und so eroberte sich der Ballettdirektor in spe zu Recht die Herzen des Saales …

Die TAZ , 27 (Berlin) – November 1991

„Schreckgespenst im VHS – Tollhaus“

… Ein Showman vom Scheitel bis zur Sohle – ein Feuerwerk brillanter Interpretationskunst …Eine geballte Ladung an Show und Parodie. (…) Was der 26-jährige, der nicht nur mit der Klarinette in der Hand stark an einen jugendlichen Woody Allen erinnert, aufs Parkett legt, das reisst von den Sitzen, begeistert, lässt den Funken übersprühen. (…) Unnachahmlich, Kreissigs Dialog mit dem Publikum. Donnernder Applaus (und drei Zugaben) für den unwiderstehlichsten aller VHS-Kurse …

Gottfried Pelnasch, Der Fränkische Tag (Bamberg) – 12.12.1990

„Ein „Funtom“ auf Tanzbeinen“

…Der 25 – jährige Mann ist (…) ein Multitalent, ein echter Entertainer, ein Allroundunterhalter. …… Vor allem aber ist er komisch, ein Clown, die Inkarnation der Persiflage. Eine gewagte Interpretation von „Puttin on the Ritz“ reizt erbarmungslos die Zwerchfells, ein Gag jagt den anderen …

Hannoversche Allgemeine Zeitung – 1.6.1990

„Halbseidene Herrlichkeit des Musicals durchtanzt“

… Das Publikum, schwankend zwischen Belehrtsein und dem Vergnügen des Verscheissertwerdens, verlangte Zugabe um Zugabe …Im Theater an der Helmkestrasse aber zeigte sich auch eine Entertainer-Qualität, von der wir gewiss noch hören werden. …

Siegfried Barth, Neue Presse Hannover – 3.7.1990

 

„Nachhilfe in Englisch inbegriffen“

… Der brillante Solo entertainer Thorsten Kreissig is eine leichtgewichtige Mischung von Gummiball, Schnellredner, Jongleur, Sänger und Sprachlehrer und ausserdem Therapeut zur Lockerung der Gliedmassen und Anregung der Lachmuskeln.. (…) Und er kann’s wirklich! Singen, tanzen unterhalten auf eine charmant pfiffige Art.

Sylvia Garcia , Badener Tagblatt – 29.10 1993